BIografie

wie alles begann...

 

Die eigentliche Geschichte der Frei Saufenden Künstler beginnt 2008, als Stefan aufgrund seines schweren rebellischen Verhaltens aus der Schulband seiner Realschule ausgeschlossen wird. Er beschließt zusammen mit seinem langjährigen Schulkameraden Stahl, der ebenfalls an den zu Stefans Ausschluss führenden Aktivitäten beteiligt war, eine eigene Band zu gründen. Ohne dieses unehrliche Gesäusel und Geheuchel sollte es sein. Ehrliche und authentische Musik. Zuerst hieß die Band schlicht F.S.K., nach der Freiwilligen Selbstkontrolle bei Filmen. Stefan sah sich jedoch aufgrund des der Band nachgesagten exzessiven Alkoholkonsums zu einer ironischen Verklärung des Kürzels hingerissen, und dichtete die Bedeutung kurzerhand zu den „Frei Saufenden Künstlern“ um.

 

 

Es folgten jahrelange Experimente mit verschiedenen Bandmitgliedern und Auftritten bei Dorfhüttenpartys und Geburtstagen. Erste Gehversuche mit eigenen Aufnahmen und Videoschnitten wurden gemacht, und gipfelten im Video zu dem Song „Was soll's“. Man verfolgte damals schon die Einstellung: Selbstgemacht schmeckt besser. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

 



Der Schlagzeuger macht's

 

2011 fand man nach Austritt des alten Drummers schließlich Andi als endgültigen Schlagzeuger. Dieser überzeugte die Beiden schon bei der ersten Begegnung durch seine offene und fröhliche Art. Auch technisch brachte er endlich Rhythmus in die Band, was dazu führte dass man ein Demo in den nahegelegenen Prime Time Studios aufnahm. Stefan organisierte erste eigene Konzerte, unter anderem 2013 und 2014 das „Lautstark“ Indoor Rock Festival im alten Kino in Simbach bei Landau, die Band spielte in einer Deutschrocknacht in Weissenburg mit PROMT und im Lederer in Regensburg mit Brainless und den Tampones.

 



Frontmann und CD's

 Im Frühsommer 2014 beschloss man schließlich Andis Jugendfreund Hias, der bereits in mehreren Metalbands aktiv war, als Sänger und Rythmusgitarristen mit ins Boot zu holen. Zwei Auftritte in der Metal Kneipe „Rainbow“ in Zeholfing mit den Bands Overdose, Brainless und Tampones wurden absolviert, die perfekte Feuertaufe für Hias. Im November 2014 veröffentlichte F.S.K. schließlich ihre bereits aufgenommene erste Scheibe „Bis zur letzten Sekunde“. Da das Album noch vor Hiases Eintritt in die Band entstand, wirkt er darauf noch nicht mit.

 


Doch kam mit ihm ein Sänger in die Band, der ein neues Maß an Musikalität mitbrachte. So wurde 2015 zwar nur ein Auftritt mit Brainless im Burgkeller in Wallersdorf gespielt, aber jede Menge Songs geschrieben und am Sound der Band gearbeitet. Das Video und der Song „Sommer“ wurden im August veröffentlicht, und zum ersten Mal erhielt die Band für ihr Schaffen eine ernstzunehmende Resonanz. Im Februar 2016 drehte man zu Ehren eines ein Jahr zuvor verstorbenen Freundes der Band das Video zu „Nicht umsonst geträumt“. Darauffolgend durfte F.S.K. als Vorband der Streetrockband „Krawallbrüder“ im „LA“ in Cham spielen.